Gesundheit A-Z
Strahlendermatitis
eine Hautveränderung, die sich als Reaktion auf ionisierende Strahlung entwickelt. Bei einer relativ geringen Strahlendosis rötet sich die Haut, die Haare fallen aus und die Produktion von Talg in den Talgdrüsen wird gehemmt. Nach Abklingen dieser Reaktion bildet sich eine Hyperpigmentation der Haut. Wochen nach der Strahleneinwirkung erholt sich die Haut. Bei höheren Strahlendosen bilden sich zusätzlich Ödeme und Bläschen auf der Haut; im weiteren Verlauf atrophiert (»schwindet«) die Haut, Haarfollikel und Talgdrüsen erholen sich nicht mehr. Bei noch höheren Strahlendosen bilden sich Geschwüre (Strahlenulcus), und das Gewebe stirbt ab. Auch Strahlensyndrom.
Wissenschaft
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Eine wachsende Zahl von Wärmepumpen wird den Stromverbrauch deutlich steigen lassen. Durch trickreiche Techniken lässt sich gewährleisten, dass dennoch keine Überlastung der Versorgungsnetze droht. von TIM SCHRÖDER Gerade einmal fünf Grad hat das Wasser im Rhein bei Mannheim in der Winterzeit. Nach menschlichem Empfinden ist das...
Wissenschaft
Die Sternenstaub-Fabrik
Ein todgeweihter Riesenstern trumpft in seiner letzten Lebensphase noch einmal auf: Zusammen mit seinem Partner speit er enorme Staubmengen ins All.
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