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Strahlenschaden

krankhafte Schädigung des Organismus infolge ionisierender Strahlung, z. B. im Rahmen einer Strahlentherapie oder nach anderweitiger Strahlenexposition. Mehrere kleinere Strahlendosen summieren sich über einen längeren Zeitraum und können ebenfalls einen Strahlenschaden hervorrufen. Zu den Frühschäden gehören z. B. das akute Strahlensyndrom und die akute Strahlendermatitis oder -pneumonitis. Erst Monate oder Jahre später entwickeln sich Fibrosen, Nekrosen, bösartige Tumoren oder Knochenmarkschädigungen.
Schwarze Löcher, All, Universum
Wissenschaft

Schwarze Löcher erschüttern das All

Die größten Energieschleudern im Universum sind unsichtbar – doch Astrophysiker können ihre Gravitationswellen nun im Wochentakt messen. von RÜDIGER VAAS Als am 11. Februar 2016 die erste Messung von Gravitationswellen bekannt gegeben wurde, schmückte die sensationelle Nachricht die Titelseiten vieler Zeitungen aus aller Welt....

Gesteine
Wissenschaft

Große Lithiumreserven auch in Norddeutschland

Im deutschen Tiefenwasser gibt es wahrscheinlich so viel Lithium, dass Deutschland seinen Eigenbedarf damit über Jahrzehnte decken könnte. Das zeigt eine Studie, die Vorkommen im Norddeutschen Tiefland und im Thüringer Becken untersucht hat. Benötigt wird der Rohstoff vor allem für Lithium-Ionen-Akkus, die unter anderem in...

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