Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Detumeszenz
De|tu|mes|zẹnz 〈; Med.〉
f.
, –
, nur Sg.
Abschwellen (einer Schwellung oder Geschwulst)
[<
lat.
detumescens,
Part. Präs. von detumescere
„aufhören zu schwellen“; → Tumor
]
Wissenschaft
Lieber menschliche als künstliche Empathie
Chatbots können uns den Eindruck vermitteln, sie würden unsere Gefühle verstehen und empathisch darauf eingehen. Dabei wirken die Texte oft so authentisch, dass kein Unterschied mehr zu einem menschlichen Kommunikationspartner festzustellen ist. Und doch: Allein das Wissen, dass man mit einer künstlichen Intelligenz kommuniziert...
Wissenschaft
Fortschritt durch Abtritt
Max Planck schrieb in seiner wissenschaftlichen Selbstbiografie den Satz: „Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von...
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Der steinige Weg ins E-Zeitalter
Kosmischer Fingerabdruck in Baumringen
Die arbeitende Atmosphäre
Bildschirmzeit
Kampf den Kopfschmerzen
Auf Beutezug im hohen Norden