Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Idiosynkrasie
Idio|syn|kra|sie 1.
Überempfindlichkeit (gegen bestimmte Stoffe und Reize)
2.
Abneigung, Widerwille (z. B. gegen bestimmte Nahrungsmittel, Menschen, Dinge)
3.
〈Sprachw.〉
mit strukturellen Regeln nicht fassbare Merkmale von Lexemen,
z. B. von Komposita
[<
griech.
idios
„eigen, für sich“ und synkrasis
„Vermischung“, womit hier die Mischung der Körpersäfte gemeint ist]
Wissenschaft
Heute Übeltäter, morgen Held
Wenn die Welt ohne Erdgas und andere fossile Rohstoffe auskommen will, braucht sie neue Kohlenstoff-Quellen, darunter das Treibhausgas CO2.
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Seit der Entdeckung der Genschere vor zehn Jahren werden auf das gentechnische Werkzeug große Hoffnungen im Kampf gegen Erbkrankheiten, Stoffwechselstörungen und Aids gesetzt. Zeit für eine erste Bilanz. von RAINER KURLEMANN Die US-Amerikanerin Victoria Gray ist vermutlich die erste Frau, die mithilfe einer gezielten...
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