Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Konkomitanz

Kon|ko|mi|tnz
f.
1.
Sprachw.
gemeinsames Auftreten von Sprachelementen, die nicht der gleichen Wortklasse angehören, das obligatorisch (z. B. [etwas] sagen), fakultativ (z. B. [etwas] sehen), oder nie (z. B. gehen) vorkommen kann;
Syn.
Kookkurenz
2.
nur Sg.
kirchliche Lehre, nach der der Leib Christi in Brot und Wein anwesend ist
[< 
lat.
concomitatus
]
Duke1972.jpg
Wissenschaft

»Tun Sie nie etwas im Weltraum, das Sie vorher nicht trainiert haben!«

Charlie Duke ist einer der vier noch lebenden Astronauten, die den Mond betreten haben. bild der wissenschaft traf ihn auf der Wissenschaftskonferenz Starmus im armenischen Jerewan. Das Gespräch führte Alexandra von Ascheraden Charlie Duke, seit Beginn des Raumfahrtzeitalters waren nur zwölf Menschen auf dem Mond. Lediglich vier...

Diagnose-Stift
Wissenschaft

KI-Stift könnte Parkinson-Diagnostik verbessern

Parkinson wird oft erst diagnostiziert, wenn die Betroffenen bereits unter deutlichen Symptomen wie Zittern leiden. Die bis dahin entstandenen Schäden im Gehirn lassen sich jedoch nicht wieder rückgängig machen. Um die neurodegenerative Krankheit früher diagnostizieren zu können, haben Forschende nun einen Stift entwickelt, der...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon