Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Konkomitanz
Kon|ko|mi|tạnz 1.
〈Sprachw.〉
gemeinsames Auftreten von Sprachelementen, die nicht der gleichen Wortklasse angehören, das obligatorisch (z. B. [etwas] sagen), fakultativ (z. B. [etwas] sehen), oder nie (z. B. gehen) vorkommen kann;
Syn. Kookkurenz
2.
〈nur Sg.〉
kirchliche Lehre, nach der der Leib Christi in Brot und Wein anwesend ist
[<
lat.
concomitatus
]
Wissenschaft
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Wissenschaft
KI-Stift könnte Parkinson-Diagnostik verbessern
Parkinson wird oft erst diagnostiziert, wenn die Betroffenen bereits unter deutlichen Symptomen wie Zittern leiden. Die bis dahin entstandenen Schäden im Gehirn lassen sich jedoch nicht wieder rückgängig machen. Um die neurodegenerative Krankheit früher diagnostizieren zu können, haben Forschende nun einen Stift entwickelt, der...