Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Konkomitanz
Kon|ko|mi|tạnz 1.
〈Sprachw.〉
gemeinsames Auftreten von Sprachelementen, die nicht der gleichen Wortklasse angehören, das obligatorisch (z. B. [etwas] sagen), fakultativ (z. B. [etwas] sehen), oder nie (z. B. gehen) vorkommen kann;
Syn. Kookkurenz
2.
〈nur Sg.〉
kirchliche Lehre, nach der der Leib Christi in Brot und Wein anwesend ist
[<
lat.
concomitatus
]
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