Gesundheit A-Z

Penizillin

Penicillin, Antibiotikum, das im Jahr 1928 als Stoffwechselprodukt von verschiedenen Schimmelpilzarten der Gattung Penicillium von Alexander Fleming entdeckt wurde und seit 1940 in der Therapie von bakteriellen Infektionen eingesetzt wird. Penizillin und verschiedene daraus entwickelte Abkömmlinge, die heute auch biotechnologisch und halbsynthetisch hergestellt werden, sind gegen zahlreiche Bakterien wirksam. Penizilline sind für den Menschen insgesamt gut verträglich, führen aber bei entsprechender Veranlagung zu lebensgefährlichen allergischen Reaktionen.
Ein Embryoid am 8. Tag. ©M. Zernicka-Goetz
Wissenschaft

»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«

Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.

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Oktopus
Wissenschaft

Unterschätzte Intelligenz

Studien zu Oktopussen und Krebsen zeigen: Auch wirbellose Tiere sind schlau – und empfindsam. von BETTINA WURCHE Im schlammigen Meeresboden gräbt ein Oktopus eine Kokosnussschale aus, klemmt sie sich unter die Arme und marschiert davon. Als er eine zweite Schale findet, setzt er sich hinein und zieht die andere als Dach über sich...

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