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Wahrig Herkunftswörterbuch
Geiser
Geiser
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Geysir
Wahrig Herkunftswörterbuch
geil
geil 1. kräftig, fett 2. wollustig, erregt 3. ugs.: hervorragend, toll ♦ das Adjektiv ist germanischen Ursprungs und bedeutete eigentlich „aufwallend, aufschäumend“; daraus entwickelten sich auf der einen Seite „erregt, lüstern“ und auf der anderen Seite „üppig, wachsend“; zur letzteren Bedeutung auch das nicht mehr gebräuchliche Verb geilen...
Wahrig Herkunftswörterbuch
gordischer Knoten
gordischer Knoten Die in vielen europäischen Sprachen existierende Redewendung den gordischen Knoten durchhauen „ein schwerwiegendes Problem elegant und schnell lösen“ bezieht sich auf die Tatkraft und den Verstand Alexanders des Großen. In der phrygischen Stadt Gordion (die etwa 70 Kilometer südwestlich des heutigen Ankara in der Türkei lag) war am Streitwagen des Königs Gordios ein...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Grafik
Grafik
, Graphik
1. Sammelbezeichnung für Zeichnung, Stich, Radierung, Lithographie u.
a. 2. Abdruck eines Werkes in einer dieser Techniken ♦ aus griech. graphike (techne) „Mal
–
, Zeichen...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Gründonnerstag
Gründonnerstag die Bezeichnung des Tages vor Karfreitag ist eine Zusammensetzung aus
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grün und
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Donnerstag und schon seit dem 15. Jh. in dieser Fügung in Gebrauch; Benennungsmotiv war wahrscheinlich die Bedeutung „frisch, erneuert“ des Adjektivs grün; der Gründonnerstag war schon im Mittelalter ein „Tag des...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Gold
Gold mhd. golt und ahd. gold gehen zusammen mit got. gulþ und altengl. gold auf germ. *gulþa
–
„Gold“ zurück, das seinerseits auf idg. *ghel
–
„glänzend, strahlend“ beruht; die indogermanische Wurzel liegt gleichsam auch den Farbwörtern
→
grün und
→
gelb...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Grobian
Grobian 1494 hielt der Humanist Sebastian Brant in den satirischen Versen des Narrenschiffs seiner Zeit den Spiegel vor, die er als verroht und im Niedergang begriffen empfand. Zum Schutzpatron der unmanierlichen Schlemmer bestimmte er dabei den heiligen Grobianus. Der einen „Menschen ohne Anstand und Feingefühl“ beschreibende Begriff Grobianus war erst kurz zuvor (wahrscheinlich 1482)...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Go-go-Girl
Go
–
go
–
Girl (meist leicht bekleidete) Vortänzerin zu Musikbegleitung in Nachtlokalen und Diskotheken ♦ engl. go
–
go girl in ders. Bed., aus go
–
go „aufreizend, lebhaft, rhythmisch, schwungvoll“ (aus einer Verdoppelung von go! „auf!, los!“, zu to go, altengl. g...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Gokart
Gokart
, Kart
kleiner Rennwagen ohne Federung und ohne Karosserie ♦ engl. go
–
kart „(Kinder
–
)Sportwagen, Laufwagen“, aus to go ( altengl. g
ā
n) „gehen“ und cart „Karren“, weitere Herkunft unsicher,...
Wahrig Herkunftswörterbuch
gehen
gehen mhd. gan, gen, ahd. gan, gen; zurückzuführen auf germ. *gæ
–
„gehen“, auch in engl. to go und schwed. gå in ders. Bed.; Quelle ist die idg. Wurzel *ghe(i)
–
„verlassen, fortgehen; klaffen“, die auch griech. kicháno „ich erreiche, treffe“ zugrunde liegt; im Indogermanischen zeigt sich eine Verwandtschaft zu...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Gras
Gras die Herkunft von mhd.gras, ahd.gras, engl.grass und schwed.gräs ist nicht sicher geklärt; außergermanische Verbindungen bestehen z.
B. mit lat.gramen „Stängel, Grashalm“, eine gemeinsame idg.Wurzel *ghre
–
„grünen, sprießen, wachsen“ wird vermutet
[Info]
Gras: ins Gras beißen...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Gretchenfrage
Gretchenfrage Frage nach der religiösen oder politischen Überzeugung, allg.: Gewissensfrage, Frage, auf die hin der Befragte Farbe bekennen muss ♦ nach der Frage Gretchens an Faust „Nun sag, wie hast du's mit der Religion?“ (Goethe, Faust I., Marthens Garten)
Wahrig Herkunftswörterbuch
Genie
Genie 1. schöpferische Begabung 2. hoch begabter, schöpferischer Mensch ♦ aus frz.génie „Geist, außerirdisches Wesen; schöpferischer Mensch; hervorragende Veranlagung“, aus lat.genius „Schutzgeist, über dem Menschen waltender, ihn durchs Leben begleitender Gott“, eigtl. „der Leben Erzeugende“, zu lat.genere, ältere Form von lat.gignere „zeugen, erzeugen,...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Genitiv
Genitiv zweiter Fall der Deklination, Wesfall ♦ aus lat. casus genitivus „die Herkunft, Abstammung bezeichnender Fall“, aus griech. genike ptosis in ders. Bed., zu griech. genikos „die Abstammung betreffend“, zu griech. genos „Geburt, Abstammung“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Gerstenkorn
Gerstenkorn eitrige Entzündung am Augenlid ♦ der Ausdruck ist wahrscheinlich eine Lehnübertragung aus lat. hordeolus aus hordeum „Gerste“; das wiederum aus dem Griechischen entlehnt wurde; das griechische Wort für Gerste wird schon bei Hippokrates zur Bezeichnung der Augenentzündung verwendet; das Benennungsmotiv ist vermutl. die Ähnlichkeit der Geschwulst mit einem Korn
Wahrig Herkunftswörterbuch
Ganglion
Ganglion knotenartige Anhäufung von Nervenzellen, Nervenknoten ♦ aus griech. gagglion „Anschwellung, Geschwulst“; urspr. (bei Hippokrates) Bezeichnung für eine kleine Anschwellung unter der Haut
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