Lexikon

rtebölle-Kultur

eine prähistorische Kulturgruppe, 5.3. Jahrtausend v. Chr. (zeitliche Überschneidung mit der Trichterbecher-Kultur), nach der Muschelhaufenstation Ertebölle am Limfjord (Dänemark) benannt; in Norddeutschland: Ellerbek-Kultur. Ihre Wohnplätze in Küstennähe sind durch wallartige, bis 200 m lange, 40 m breite und mehrere Meter hohe Muschelhaufen (Kökkenmöddinger, „Küchenabfallhaufen“) gekennzeichnet.
braune Hundezecke auf einem Bleistift
Wissenschaft

Warum Zecken bakterielle Helfer benötigen

Zecken ernähren sich von menschlichem und tierischem Blut und können bei ihren Bissen Krankheitserreger übertragen. Nun haben Forschende einen möglichen Weg gefunden, den Zeckenbestand künftig besser regulieren zu können und damit das Erkrankungsrisiko zu senken. Als Angriffspunkt könnten dabei spezielle Bakterien dienen, die im...

Barnards Stern
Wissenschaft

Die Planeten des Pfeilsterns

Lange haben falsche Planeten dem System von Barnards Stern einen zweifelhaften Ruf beschert. Nun melden die Astronomen dort erneut Exemplare. Sind sie real? Und wie lebensfreundlich könnten sie sein? von THORSTEN DAMBECK Falls es eines Tages Menschen gelingt, die riesigen Distanzen zu den Sternen zu überwinden, so werden sie wohl...

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