Lexikon

Erzlagerstätten

natürliche, in der Erdkruste (in Gängen, Lagern, Flözen, Seifen) angereicherte Mineralvorkommen, aus denen sich nutzbare Metalle gewinnen lassen. Nach der Entstehung unterscheidet man wie bei den Gesteinen magmatische, sedimentäre und metamorphe Lagerstätten.
Die Art der Erzlagerstätten (z. B. Tiefe und Mächtigkeit der Flöze) sowie der wirtschaftliche Wert und die Konzentration der Erze entscheiden dabei über die Abbauwürdigkeit.
forschpespektive_NEU.jpg
Wissenschaft

Projektifizierte Forschung

Wer forscht, braucht Geld. Doch bevor Bund, Länder und EU oder die Deutsche Forschungsgemeinschaft eine Förderung bewilligen, müssen die Forscherinnen und Forscher sie mit Projektanträgen von ihren Themen überzeugen. Um Fördergelder zu bekommen, sind die Wissenschaftler folglich gezwungen, ihre Ideen und Vorhaben stets in...

Foto von männlichem und weiblichem Pavian
Wissenschaft

Warum Männchen und Weibchen oft unterschiedlich lange leben

Biologen haben untersucht, warum bei Säugetieren häufig die Weibchen länger leben und bei Vögeln eher die Männchen eine höhere Lebenserwartung haben. Diese Geschlechtsunterschiede werden nur zum Teil von den Lebensbedingungen beeinflusst, wie das Team herausfand. Einen großen Einfluss haben dagegen die Geschlechtschromosomen...

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon