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Was entdeckte der Wissenschaftler?

Die gesetzmäßige Bewegung der Planeten. Heute gilt Keplers Beitrag zum Verständnis von Welt und Universum als Baustein der modernen Kosmologie. Er festigte das heliozentrische Weltbild, indem er Nikolaus Kopernikus (1473–1543) in zwei Punkten korrigierte: Die Planeten bewegen sich nicht mit gleichen, sondern unterschiedlichen Geschwindigkeiten um die Sonne, und nicht in Kreisen, sondern in Ellipsen. Diese und andere Erkenntnisse legte Kepler in drei nach ihm benannten Gesetzen dar, den ersten mathematisch formulierten Naturgesetzen, ausgeführt in seinen beiden Hauptwerken »Astronomia Nova« (Neue Astronomie) von 1609 und »Harmonices Mundi« (Weltharmonik) von 1619.

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Wissenschaft

Body Positivity: Wie die Kultur unser Körpergefühl prägt

Wie zufrieden wir mit unserem Körper sind, hängt für unter anderem von gesellschaftlich vermittelten Schönheitsidealen ab. Eine Studie hat nun alters- und kulturübergreifende Vergleiche gezogen. Demnach empfinden weiße westliche Frauen die geringste Wertschätzung für ihren eigenen Körper und fühlen sich zugleich am meisten durch...

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Wissenschaft

Schlaflos bei Vollmond?

Viele Menschen klagen, sie könnten in den Nächten rund um Vollmond schlechter schlafen als gewohnt, während andere dies als pure Einbildung abtun. Was die Wissenschaft dazu sagt, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Fakt ist: Der Einfluss des Mondes auf uns Menschen ist in zahlreichen Studien untersucht worden, ohne dass man zu einem...

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