Lexikon
Orịssa
Staat der Indischen Union am Golf von Bengalen, umfasst das Mahanadidelta und den nordöstlichen Rand des Dekanhochlands, 155 707 km2, 39,5 Mio. Einwohner; Hauptstadt Bhubaneswar; Landwirtschaft z. T. mit künstlicher Bewässerung in Tälern und vor allem im Küstentiefland einschließlich dem Mahanadidelta, Anbau von Reis, Weizen, Erbsen, Jute, Tabak, Zuckerrohr; Kohlen-, Eisen-, Mangan-, Chrom-, Bauxitbergbau; Industrieansiedlungen erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts (z. B. Rourkela), heute Entwicklungsschwerpunkt der indischen Informationstechnologie. – Orissa bildete bis zum 16. Jahrhundert ein selbständiges Hindureich. 1999 richtete ein tropischer Zyklon mit Flutwellen katastrophale Schäden an; rund 10 000 Menschen verloren ihr Leben
Wissenschaft
Technik an der Torlinie
Eine lückenlose Überwachung durch Video-Schiedsrichter-Assistenten und Künstliche Intelligenz soll helfen, Fehlentscheidungen bei der Fußball-WM zu verhindern. Doch so manches technische Hilfsmittel ist wissenschaftlich umstritten. von ROLF HESSBRÜGGE Nein, die mediale Bezeichnung „Roboter-Abseits“ sei nicht zutreffend, meint...
Wissenschaft
Ein Bluttest für das Chronische Erschöpfungssyndrom
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