Lexikon
Sympathomimẹtika
[Sg.-kum; griechisch]
SympathikomimetikaArzneimittel, die eine ähnliche Wirkung auf die Organe haben wie eine Erregung des sympathischen Nervensystems. Direkt wirkende Sympathomimetika erregen direkt verschiedene Rezeptoren im Erfolgsorgan. Sie ähneln in ihrer chemischen Struktur den körpereigenen Botenstoffen Adrenalin und Noradrenalin. Da sie spezifisch auf die verschiedenen Rezeptoren wirken, können sie zu unterschiedlichen therapeutischen Zwecken eingesetzt werden, wie zum Abschwellen der Nasenschleimhaut oder zur Krampflösung bei Asthma. Indirekt wirkende Sympathomimetika bewirken eine Erhöhung der Konzentration des natürlichen Transmitters Noradrenalin am Erfolgsorgan. Hierzu gehören z. B. die Amphetamine, Ephedrin oder auch Cocain.
Wissenschaft
Wer es hat zuerst gerochen…
Aliens sind nervig. Tut uns leid, aber das muss mal gesagt werden. Und ja, Mr. Spock, Alf, E.T. und die anderen außerirdischen Wesen, die wir aus dem Fernsehen kennen, mögen nett sein. Aber sie sind halt auch erfunden. In echt haben wir noch kein einziges Alien entdeckt, nicht einmal irgendeinen außerirdischen Einzeller, bei dem...
Wissenschaft
Sind Quantentechnologien gefährlich?
Physik kann gefährlich sein. Das hat die Welt beispielsweise mit der Entwicklung der Atombombe auf die harte Tour gelernt. Schon lange gibt es deshalb internationale Regelungen und Abkommen, um die Nutzung von Kernwaffen einzuschränken. Seit Kurzem sorgt man sich in der Verteidigungspolitik aber auch um die Gefahren eines anderen...