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Wer ließ die Moschee erbauen?

Die Moschee hatte mehrere Bauherren. Zunächst hatten die islamischen Eroberer nach dem Sieg über die Westgoten im 8. Jahrhundert Córdoba zur Residenzstadt ausgebaut. Emir Abd ar-Rahman I., der Al-Andalus zu einem mächtigen und reichen Staat machte, ließ ab 785 in Córdobas Zentrum eine neue Moschee errichten. Er wollte damit der Herrschaft seiner Dynastie und der wachsenden islamischen Bevölkerung ein religiöses Zentrum geben. Spätere Herrscher wie Mohammed I., Abd ar-Rahman III., Al-Hakem II. und Almansor vergrößerten das Bauwerk, bis es schließlich zu einem gewaltigen Moscheebezirk von 23400 Quadratmetern herangewachsen war.

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