Lexikon

Waterhouse-Friderichsen-Syndrom

[
ˈwɔ:təhaus-
]
nach dem britischen Arzt R. Waterhouse (* 1873,  1958) und dem dänischen Kinderarzt C. Friderichsen (* 1886,  1961) benannter lebensbedrohender Schockzustand insbesondere bei Kleinkindern im Verlauf einer Sepsis (meist durch Meningokokken) infolge akuten Nebennierenversagens. Das Waterhouse-Friderichsen-Syndrom beginnt schlagartig mit raschem Fieberanstieg und Blässe, Erbrechen und Durchfall (Kollapsanzeichen).
Schildkröte, Meer, schwimmend
Wissenschaft

Hilfe für das Plastik-Meer

In den Weltmeeren häuft sich immer mehr Plastikmüll an. Welche Schäden er anrichten kann, lässt sich noch gar nicht absehen. Forscher und Ingenieure sind alarmiert und suchen nach Wegen, um die Kunststoffreste wieder aus dem Wasser zu entfernen. von HARMUT NETZ Endlose Sandstrände, kristallklares Wasser, leuchtend bunte...

Pilz, Oberfläche
Wissenschaft

In Pilz gepackt

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