Lexikon

Zungenpfeife

bei der Orgel ein Pfeifentypus, bei dem der Luftstrom durch eine federnde Zunge (meist Messing) periodisch unterbrochen wird und somit zum Schwingen und Tönen kommt, während die Zunge selber keinen Ton angibt. Die Tonhöhe wird von der Länge der Zunge bestimmt, zur Tonverstärkung und -färbung dienen Schallbecher.
Erz, Meer, Meeresgrund
Wissenschaft

Erzrausch am Meeresgrund

Der Umstieg auf saubere Energie hat in den Minen an Land schmutzige Konsequenzen. Wie sieht es beim Tiefseebergbau aus? von Martin Angler Sie liegen auf ausgedehnten Sandflächen und warten darauf, eingesammelt zu werden: faustgroße Gesteinsbrocken, die schwarzen Trüffeln ähneln. Diese Manganknollen sind seit Millionen von Jahren...

Phaenomenal_NEU.jpg
Wissenschaft

Immer schön eins nach dem anderen

Warum Multitasking meist nicht zu einer höheren Produktivität führt, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. „Multitasking“, die gleichzeitige Arbeit an zwei oder mehr Aufgaben, ist in aller Munde, verspricht die Methode doch, wertvolle Zeit zu sparen. Doch das ist ein Trugschluss. Unser Gehirn ist darauf angelegt, zu erledigende...

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