Wahrig Fremdwörterlexikon

Metempsychose

Me|t|em|psy|cho|se
f.; , n
die Vorstellung, dass nach dem Tode eines Menschen dessen Seele in ein anderes Geschöpf (Mensch, Tier, Pflanze) übergehen könne, Seelenwanderung
[< Meta + grch. empsychos »belebt«]
Winzig und wunderlich: Mit diesem Saphir-Kristall im Zentrum einer Halterung für ein Mikroskop hat ein Team um Matteo Fadel von der ETH Zürich rekordverdächtige Quantenschwingungen gemessen. Sie dauerten allerdings nur einige Hundertstel Sekunden. ©Bilder und Grafik: Matteo Fadel/ETH Zürich
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