Lexikon

Advaita

[
das; Sanskrit, „Nicht-Zweiheit“
]
einflussreiche philosophische Richtung des Hinduismus, auf den Upanishaden fußend; erkennt allein das Brahman, das mit dem wahren Selbst (Atman) identisch ist, als wirklich an und charakterisiert die vielheitliche Erscheinungswelt (die Welt der Zweiheit) als Maya (Illusion). Weltabkehr und Versenkung ins Selbst kennzeichnen den Heilsweg. Bedeutendster Vertreter: Shankara. Moderne Vertreter des Advaita wie Vivekananda und Radhakrishnan deuten Maya als relative Wirklichkeit, um so eine neue Weltbejahung zu ermöglichen (Vedanta).
Wissenschaft

Stressgeruch macht Hunde pessimistisch

Mit Anspannung belastete Luft drückt Hunden offenbar auf die Stimmung: Wenn sie den Geruch gestresster Personen wahrnehmen, gehen sie mit einer eher pessimistischen Erwartungshaltung auf Neues zu, lassen Studienergebnisse vermuten. Es könnte sich dabei somit um eine Form der emotionalen Ansteckung zwischen Mensch und Tier handeln...

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Wissenschaft

Klimaneutral mit Zecken

Zecken sind nicht sehr beliebt. Sie trinken unser Blut, können dabei Krankheiten übertragen, und wenn man sie entfernen will, weiß man immer nicht, in welche Richtung man die Pinzette drehen muss. Und hätte man auf die Zecke vorher noch draufspucken oder Nagellackentferner auftragen sollen? Oder doch lieber Öl? Und wenn ja,...

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