Lexikon
Algọnkin-Sprachen
nach den Algonkin-Indianern benannte indianische Sprachfamilie (amerikanische Sprachen), die in einem Gebiet von Mittel- und Ostkanada bis in die Mitte und den Süden der USA verbreitet war. Zahlreiche bekannte Stämme sprachen Algonkin: Schwarzfußindianer, Cheyenne, Mohikaner oder Shawnee. Heute kommen Algonkin-Sprachen vor allem noch in Kanada vor; existierende Sprechergruppen sind u. a. Cree, Blackfoot, Micmac und Ojibwa; andere Sprachen sind bereits ausgestorben.
Wissenschaft
Kranke duften anders
Warum viele Krankheiten einen charakteristischen Duft haben, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Vor ein paar Jahren ging eine erstaunliche Meldung durch die Presse: Eine Frau in Schottland hatte gerochen, dass ihr Mann krank war. Und zwar lange bevor er selbst an sich etwas Ungewöhnliches entdeckt oder irgendwelche Symptome gezeigt...
Wissenschaft
Herzproblemen im All auf der Spur
Warum beeinträchtigen Weltraumflüge die Herzgesundheit und wie könnte man diesem Problem gegensteuern? Zur Erforschung dieses für die bemannte Raumfahrt wichtigen Themas haben Forschende nun ein neues Verfahren eingesetzt: Sie haben eine „Herz-auf-einem-Chip”-Plattform auf die Internationale Raumstation geschickt, die eine...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Natur neu erfinden
Ein Hauch von Material
Minutenschnell geladen
Skurrile Regelfälle
Graben, bevor es zu spät ist
Rätsel des Sonnenzyklus gelöst