Lexikon
Asynchrọnmotor
Drehstrommotor, dessen Läufer nicht synchron mit dem Ständerdrehfeld umläuft. Ein Maß für die Drehzahldifferenz ist der Schlupf, der bei normalem Betrieb der Belastung proportional ist. Infolge des Schlupfes wird in der Läuferwicklung ein Strom induziert, der zusammen mit dem magnetischen Feld im Luftspalt (Drehfeld) ein Drehmoment hervorbringt. Der Asynchronmotor ist der meistverwendete Elektromotor überhaupt.
Wissenschaft
Schrödingers Katze wächst
Quantentypische Überlagerungszustände lassen sich nachweisen – nun sogar im Mikrogramm-Bereich. Das ermöglicht neue Tests der Grundlagenphysik.
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Wissenschaft
Den harten Winterverschlafen
Viele Säugetiere, aber auch Reptilien, Amphibien, Fische und Wirbellose lassen die kalte Jahreszeit einfach an sich vorüberziehen. Wie machen sie das? Und warum? Von Rolf Heßbrügge Alljährlich im Oktober ist es so weit: Während der „Fat Bear Week“ dürfen Internet-User auf der Website des Katmai-Nationalparks (US-Bundesstaat...
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