Lexikon

Beutelteufel

Tasmanischer Teufel; Sarcophilus harrisii
The referenced media source is missing and needs to be re-embedded.
Beutelteufel
Beutelteufel
In Tasmanien, seinem heutigen Verbreitungsgebiet, wird der Beutelteufel wegen seines plumpen Körperbaus, seiner Lebensweise, seiner Grabkrallen und des starken Gebisses »Dachs« genannt.
der größte noch lebende Raubbeutler, nur noch auf Tasmanien verbreitet; erreicht etwa Dachsgröße und besitzt die Gestalt eines Kleinbären. Das überwiegend schwarze Fell wird von einer weißen Kragenzeichnung auf der Brust und weißen Flecken auf Schultern und Schwanz unterbrochen. Der Beutelteufel ernährt sich überwiegend von Aas und verletzten Tieren und ist ein schlechter Jäger.
Organoide sind wenige Millimeter große 3D-Zellkultursysteme. Sie können im Labor jahrelang wachsen. ©Labor von Mina Gouti, Pablo Castagnola, Max Delbrück Center
Wissenschaft

Gehirn aus der Petrischale

Die Hirnforscher nutzen Organoide, um zumindest Teile der Entwicklung des Gehirns verfolgen zu können.

Der Beitrag Gehirn aus der Petrischale erschien zuerst auf wissenschaft.de.

Duke1972.jpg
Wissenschaft

»Tun Sie nie etwas im Weltraum, das Sie vorher nicht trainiert haben!«

Charlie Duke ist einer der vier noch lebenden Astronauten, die den Mond betreten haben. bild der wissenschaft traf ihn auf der Wissenschaftskonferenz Starmus im armenischen Jerewan. Das Gespräch führte Alexandra von Ascheraden Charlie Duke, seit Beginn des Raumfahrtzeitalters waren nur zwölf Menschen auf dem Mond. Lediglich vier...

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch