Lexikon
Duncan
David-Douglas, US-amerikan. Fotograf, * 23. 1. 1916 Kansas City, Mo.; begann nach einem Archäologiestudium mit der Unterwasserfotografie, unternahm Expeditionen nach Chile u. Peru u. arbeitete ab 1944 als Kriegsberichterstatter („This is war“ 1952, „I protest“ 1968, „War without heroes“ 1970) aus der Sicht der Leidtragenden. Weitere Berichte galten dem geteilten Dtschld., archäolog. Funden in Ägypten u. Moskau. D. war mit Picasso befreundet, über den er mehrere Fotobände herausbrachte (u. a. „The private world of Pablo Picasso“ 1958; „Picasso and Jaqueline“ 1988), u. verfasste unter dem Titel „Yankee nomad“ eine Autobiografie (1966).

Wissenschaft
Im Lithium-Rausch
Der Trend zur Elektromobilität lässt den Bedarf an manchen Rohstoffen kräftig steigen – vor allem an Lithium. Bislang wird das Metall nur in wenigen Regionen der Welt gefördert. Doch künftig könnte es auch aus heimischen Quellen kommen. von JAN BERNDORFF Feldspat, Quarz und Glimmer – die drei vergessʼ ich nimmer!“ Dieser Erdkunde...

Wissenschaft
Im Zentrum der frühen Kelten-Dynastien standen Frauen
Die Kelten lebten einst in weiten Teilen West- und Mittelosteuropas. Die Eliten ihrer Gesellschaften wurden dabei offenbar von Frauen dominiert, wie Archäologen anhand von DNA-Spuren aus Grabhügeln in Baden-Württemberg herausgefunden haben. Die Macht war demnach in matrilinearen Dynastien organisiert. Die Ergebnisse geben...
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