Lexikon
rhỵthmische Gymnạstik
Leibesübungen ohne Gerät (allenfalls mit Ball und Keule) und ohne Wettkampf, die auf den natürlichen Körperbewegungen aufbauen und die harmonische Durchbildung des Körpers bezwecken; von Einzelsportlerinnen oder Gruppen zu Musik ausgeführt. Besonders nach dem 1. Weltkrieg entstanden zahlreiche Gymnastikschulen, die in Verbindung mit der Musik ästhetische und tänzerische Bewegungen (I. Duncan, R. von Laban, M. Wigman) und die Ausdrucksgymnastik pflegten (R. Bode, H. Kallmeyer, Loheland-Schule). D. Menzler und K. Loges betonten Bewegungsbildung und rhythmische Arbeit.
Wissenschaft
Haus unter Strom
Solarzellen an Hausfassaden könnten den gesamten täglich benötigten elektrischen Strom erzeugen. Neue Techniken helfen, das zu verwirklichen – und sie ermöglichen eine attraktive architektonische Gestaltung. von HARTMUT NETZ Seit der Jungsteinzeit vor über 10.000 Jahren, als die Menschen die ersten festen Bauten errichteten, ist...
Wissenschaft
Sauberer Stahl
Die Emissionen von Stahlwerken tragen mit zum Klimawandel bei. Dagegen sollen Techniken helfen, die auf Wasserstoff und die Nutzung von Kohlendioxid als Rohstoff setzen. von HARTMUT NETZ Die Stahlindustrie, lange Zeit fundamentaler Baustein des deutschen Wirtschaftsmodells, steckt in der Klemme. In den Hüttenwerken der großen...
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