Lexikon
Glykogẹnspeicherkrankheit
[
Glykogenosegriechisch
]große Gruppe von ererbten Erkrankungen, deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass der Auf- bzw. Abbau von Glykogen im Organismus nicht oder nur noch in Teilen funktioniert. Oft kommt es zu Einlagerungen von Glykogen in verschiedene Gewebe (Herz, Leber) und einer Funktionsstörung der betreffenden Organe. Die Symptome sind je nach Typ der Krankheit unterschiedlich, z. B. Muskelschwäche, Vergrößerung der Leber und Minderwuchs.
Wissenschaft
Igitt!
Ekel ist eine erlernte Empfindung – und dient letztlich dem eigenen Schutz.
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Wissenschaft
Der Ozean und das Weltklima
Die Erwärmung der Meere verändert das Klima der Erde. Die Ozeane sind wichtig für die globale Klimaregulation. Sie sind der größte CO₂-Speicher der Welt. Von RAINER KURLEMANN Menschen, die an der Küste wohnen, kennen die Wirkung des Wassers auf ihr regionales Wetter. Und für die meisten Klimazonen der Welt gilt: In Meeresnähe...
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