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Glykognspeicherkrankheit

[
griechisch
]
Glykogenose
große Gruppe von ererbten Erkrankungen, deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass der Auf- bzw. Abbau von Glykogen im Organismus nicht oder nur noch in Teilen funktioniert. Oft kommt es zu Einlagerungen von Glykogen in verschiedene Gewebe (Herz, Leber) und einer Funktionsstörung der betreffenden Organe. Die Symptome sind je nach Typ der Krankheit unterschiedlich, z. B. Muskelschwäche, Vergrößerung der Leber und Minderwuchs.

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