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Grantwerfer

ursprünglich eine Steilfeuerwaffe der Infanterie (seit dem 1. Weltkrieg) gegen Ziele hinter Deckungen, z. B. im feindlichen Schützengraben. Im 2. Weltkrieg wurden vom deutschen Heer Granatwerfer eingesetzt, die aus einem auf einer Bodenplatte nach allen Seiten drehbar gelagerten Rohr von 512 cm Kaliber und einer einfachen Richteinrichtung bestanden. In der Bundeswehr werden die Granatwerfer als Mörser bezeichnet.

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