Lexikon
Hammondorgel
[
ˈhæmənd-
]ein Elektrophon mit orgelähnlicher Spieleinrichtung, äußerlich etwa wie ein Harmonium gebaut; von L. Hammond (* 1895, † 1973) 1934 in Chicago entwickelt. Die Töne werden dadurch erzeugt, dass je eine rotierende Scheibe mit ihrem in regelmäßigen Kurven ausgeschnittenen Rand am Kopf eines Elektromagneten vorbeiläuft und in diesem durch periodische Änderung des Magnetfelds eine elektrische Schwingung gewünschter Frequenz hervorruft, die dann verstärkt und durch Lautsprecher hörbar gemacht wird. Die Klangfarben (Register) kann man innerhalb gewisser Grenzen einstellen.
Wissenschaft
Gesunde Berührung
Hautkontakt wirkt sich positiv auf Schmerzleiden, Depressionen und Ängste aus. Die größte Wirkung könnte von Streichelneuronen ausgehen. von SUSANNE DONNER Wenn ihre Enkelkinder zu Besuch kamen, wünschte sich die über 90-jährige Frau immer, dass sie ihr die Haare wuschen. „Und bitte massiert das Shampoo kräftig ein“, bat sie und...
Wissenschaft
Dem Flugstil großer Pterosaurier auf der Spur
Sie waren die größten Wesen, die sich jemals in die Luft erhoben haben. Doch mit welcher Flugtechnik waren die großen Vertreter der Pterosaurier einst am Himmel unterwegs? Einblicke in diese Frage liefern nun besonders detailliert erhaltene Überreste von zwei Arten aus der Kreidezeit. Vergleiche von Feinstrukturen im Inneren...
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Kontakt und Konflikte
Goldgrube in der Schublade
Portrait eines Außenseiters
Fliegen im Magnetfeld
Alles im Griff
Kalter Schall