Lexikon

Hlsinki-Übereinkommen

Helsinki-Konvention
das internationale Übereinkommen über den Schutz der Meeresumwelt des Ostseegebietes von 1974, mit dem Beitritt der Baltischen Staaten und der Europäischen Kommission in der Neufassung von 1992. Die Ostseeanrainerstaaten verpflichten sich, alle geeigneten Maßnahmen zu treffen, um die vom Land ausgehende Verschmutzung der Meeresumwelt des Ostseegebietes zu überwachen und auf ein Mindestmaß zu beschränken. Festgeschrieben sind die Konzepte der „besten verfügbaren Technik“ und der „besten Umweltpraxis“. Meeresschutz.
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Wissenschaft

Aufgeschäumt

Ob zum Reinigen, Feuerlöschen oder als schusssicherer Panzer: Schaumartige Materialien lassen sich vielseitig einsetzen – und verblüffen die Forscher immer wieder mit neuen Eigenschaften. von REINHARD BREUER Die Prunkkutsche hat schon bessere Tage gesehen. Die 300 Jahre alte Karosse, die im Marstallmuseum des Nymphenburger...

Unterwasseraufnahme mit gelbem Gestein, dunklem Himmel und leuchtenden Partikeln im Wasser.
Wissenschaft

Kontaktfreudiger Erdkern

Aus dem Kern unsere Planeten sickert langsam Material in den Erdmantel ein. Das lässt sich an der Zusammensetzung des Edelmetalls Ruthenium aus Vulkangestein ablesen. von DIRK EIDEMÜLLER Tief im Innern der Erde ruht eine gewaltige Kugel aus Eisen: der Erdkern. Er ist innen fest und in seinen äußeren Bereichen flüssig. Das ist aus...

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