Lexikon
Hirsutịsmus
[lateinisch]
abnorme Überbehaarung, besonders bei Frauen im Gesicht, verbunden mit anderen Vermännlichungserscheinungen bei vermehrter Nebennierenrindenhormon- (NNR-Hormon-) Bildung, z. B. beim adrenogenitalen Syndrom; ein schwach entwickelter Hirsutismus (sog. Damenbart) nach dem Klimakterium ist nicht krankhaft, er beruht auf dem Ausfall des Follikelhormons, wodurch die NNR-Hormone überwiegen.
Wissenschaft
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Wissenschaft
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Die Bahn soll künftig klimaneutral unterwegs sein. Doch das verhindern in Deutschland bislang große Lücken bei der Elektrifizierung. Neue Antriebe und innovative Speichertechniken können helfen. von HARTMUT NETZ Seit vor über 120 Jahren die preußische Militär-Eisenbahn von Berlin-Marienfelde bis Jüterbog auf 33 Kilometer Länge...
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