Lexikon
Hirsutịsmus
[lateinisch]
abnorme Überbehaarung, besonders bei Frauen im Gesicht, verbunden mit anderen Vermännlichungserscheinungen bei vermehrter Nebennierenrindenhormon- (NNR-Hormon-) Bildung, z. B. beim adrenogenitalen Syndrom; ein schwach entwickelter Hirsutismus (sog. Damenbart) nach dem Klimakterium ist nicht krankhaft, er beruht auf dem Ausfall des Follikelhormons, wodurch die NNR-Hormone überwiegen.
Wissenschaft
Wie wir mit Gruppenmitgliedern konkurrieren
Mitglieder einer sozialen Gruppe sind untereinander üblicherweise besonders kooperativ. Je nach Situation können sie einander aber auch zu schärferen Konkurrenten werden als gegenüber Personen außerhalb der Gruppe. Das zeigt eine Studie anhand von Verhaltensexperimenten. Standen Angehörige verschiedener nationaler, ethnischer...
Wissenschaft
Das Netz für die Fabrik der Zukunft
Der neue Mobilfunkstandard 5G ist besonders in der Industrie gefragt. Mobile Roboter lassen sich damit einfacher einsetzen, sicherer durch Werkshallen bewegen und können neue Aufgaben erledigen. von MARKUS STREHLITZ Das könnte ein Game-Changer für die Industrie sein“, meinte Robert Schmitt in einem Podcast des Vereins deutscher...
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Von Farben, Flecken und wichtigen Fragen
Wirbel mit Potenzial
Eine doppelte Überraschung
Der große Sprung
Die Suche nach dem heilsamen Gift
Die Krux mit den Studien