Wissensbibliothek

Das Leben welches Nobelpreisträgers wurde zum Filmstoff?

Das Leben des Mathematikers und (1994 ausgezeichneten) Wirtschaftsnobelpreisträgers John F. Nash 2001: Er untersuchte u. a. das später nach ihm benannte Nash-Gleichgewicht, in dem kein Beteiligter (»Spieler«) durch einseitiges Ändern seiner Strategie einen Vorteil erlangen kann. »A Beautiful Mind« (Hauptrolle: Russell Crowe) wurde ein Kassenschlager und gewann vier Oscars – u. a. in den Kategorien »Bester Film« und »Beste Regie«. Nash war kurz nach dem Start seiner Karriere an Schizophrenie erkrankt.

Heisenberg
Wissenschaft

Unscharf, aber stabil

Wie Heisenbergs Unbestimmtheitsrelation die Quantenwelt erklärt. von RÜDIGER VAAS Es gibt auf der Welt echten Zufall – eine objektive Unbestimmtheit, nicht nur eine subjektive Unkenntnis“, bringt der Physiker Helmut Fink die vielleicht tiefgreifendste Schlussfolgerung aus der revolutionären Quantenphysik auf den Punkt. „...

Moose (Illustration) gehören zu den frühesten Landpflanzen. Als älteste noch lebende Gattung haben Forscher das Moos Takakia im Himalaya ausgemacht. ©Adobe Stock/Kanisorn
Wissenschaft

Licht ermöglicht Leben

Der Sauerstoff, der dabei als „Abfallprodukt“ entsteht, hat die Erdatmosphäre grundlegend verändert und die Basis für das höhere Leben gelegt. von Bettina Wurche Als sich die Erde vor 4,6 Milliarden Jahre formte, war sie ein lebensfeindlicher Ort: eine Kugel aus glühendem Gestein, übersät von Vulkanen, die permanent Lava und...

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