Lexikon
Investitiọnsrechnung
betriebswirtschaftliches Rechenverfahren, dessen Ergebnisse als Hilfe für die Entscheidung dienen, ob die Anschaffung bestimmter Anlagegüter vorteilhaft ist gegenüber der Investition des verfügbaren Geldes in anderen Anlagen. Die Vorteilhaftigkeit wird gemessen am Kapitalwert der Aus- und Einzahlungen (Kapitalwertmethode) oder an der Höhe der internen Verzinsung des Objekts oder seiner Rendite oder an der Kapitalrückflussdauer, innerhalb deren das eingesetzte Kapital amortisiert wird (Payoff-Methode).

Wissenschaft
Wenn das Wetter das Netz beutelt
Je mehr elektrische Energie aus regenerativen Quellen wie Sonne und Wind erzeugt wird, desto anfälliger wird die Stromversorgung für kurzfristige Wettererscheinungen. Daher arbeiten die Forscher an immer präziseren und möglichst kleinräumigen Prognosen. von TIM SCHRÖDER Normalerweise lässt der Leuchtturm „Alte Weser“ weiße, rote...

Wissenschaft
„Wir verbinden die Digitalisierung mit der Biotechnologie“
Fraunhofer-Experte Robert Miehe erklärt, wie Forscher einen nachhaltigen Wandel in der Wirtschaft voranbringen wollen. Das Gespräch führte RALF BUTSCHER Herr Miehe, um fossile Rohstoffe zu sparen und zu einer Kreislaufwirtschaft zu gelangen, ist oft von einer Bioökonomie die Rede. Was ist das? Die Bioökonomie ist ein Begriff, der...