Lexikon

Kkadus

[
malaiisch, niederländisch
]
Cacatuinae

Cakatoeinae

Verbreitung: östliches Indonesien, Neuguinea, Australien, Tasmanien, Neuseeland
Lebensraum: die meisten Arten Waldbewohner, auch ins Innere Australiens vordringend
Maße: Gesamtlänge 3380 cm
Lebensweise: gesellig in kleinen bis mittelgroßen Gruppen
Nahrung: überwiegend pflanzlich, auch harte Nüsse, Wurzeln, Samen, Zwiebeln, Knollen, sehr oft Eukalyptussamen
Zahl der Eier pro Gelege: 24
Brutdauer: 2030 Tage
Höchstalter: 119 Jahre sind belegt
Papagei
Papagei
Kakadu
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Arakakadus
Arakakadus
Ein Paar der großen Arakakadus in angeregter Unterhaltung. Die - freudige oder zornige - Erregung lässt sich an der Röte der Wangen erkennen.
eine 17 Arten umfassende Unterfamilie großer, meist gehaubter australisch-philippinischer Papageien; von meist weißer, auch schwarzer Färbung mit gelben oder roten Abzeichen. In zoologischen Gärten wird häufig der Gelbhaubenkakadu, Kakatoe galerita, mit weiß-gelber Federhaube, gehalten. Rosa Schattierungen zeigt der Inkakakadu, Cacatua leadbeateri, während der Molukkenkakadu, Cacatua moluccensis durch seine rote Federhaube auffällt. Die größte Art ist der bis zu 80 cm lange, grauschwarze Arakakadu, Probosciger aterrimus, mit einem mächtigen Schnabel von etwa 10 cm Länge.
Mikroskopieaufnahme der Poren auf einem Blatt
Wissenschaft

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Je nachdem wie nass oder trocken es ist, passen Pflanzen ihren Wasserverbrauch an, indem sie über ihre Poren auf den Blättern mehr oder weniger Wasser verdunsten lassen. Bestimmte Umweltreize zeigen ihnen Wassermangel an, woraufhin die Pflanzen ihre Poren schließen. Dabei zählen und verrechnen sie aufeinanderfolgende Umweltreize...

Gehirn
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Wie sich das Gedächtnis im Schlaf regeneriert

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