Lexikon

Krolow

[
ˈkro:lo
]
Krolow, Karl
Karl Krolow
Karl, deutscher Schriftsteller, * 11. 3. 1915 Hannover,  21. 6. 1999 Darmstadt; 19721975 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung; gehörte zu der O. Loerke und W. Lehmann nachfolgenden naturlyrischen Schule, beschäftigte sich mit dem französischen Surrealismus und der modernen spanischen Lyrik; Hauptwerke: „Die Zeichen der Welt“ 1952; „Tage und Nächte“ 1956; „Unsichtbare Hände“ 1962; „Landschaften für mich“ 1967; „Nichts weiter als Leben“ 1970; „Der Einfachheit halber“ 1977; „Ich höre mich sagen“ 1992; „Etwas brennt“ 1994; auch Erzählungen und Essays.
Patera, Io, Vulkan, Jupiter
Wissenschaft

Ein Mond speit Feuer

Auf Jupiters Trabant Io brodeln rund 250 Vulkane in der schwefligen Landschaft. Werden sie von einem magmatischen Ozean gespeist?

Der Beitrag Ein Mond speit Feuer erschien zuerst auf wissenschaft.de.

Ingenuity, Mars
Wissenschaft

Ferne Welten aus der Vogelperspektive

Ingenuity, der erste Helikopter auf dem Mars, hat gut 1.000 Tage lang die Erforschung des Planeten beflügelt. Auch andernorts im Sonnensystem wird der Flugverkehr zunehmen. von THORSTEN DAMBECK Es klang wie eine Todesanzeige, als das Wissenschaftsmagazin nature seinen Lesern im Februar 2024 mitteilte: „Ingenuity, das erste Gerät...

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Kalender

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch