Lexikon
Lichtton-Verfahren
die Umwandlung von Schallwellen in Helligkeitsschwankungen, die als „Zackenschrift“ auf den Filmrand einkopiert und über Fotozellen in elektrische Spannungsschwankungen rückverwandelt und durch Lautsprecher wieder hörbar gemacht werden; das häufigste analoge Mono- und Stereo-Tonwiedergabeverfahren. Bei digitalen Tonsystemen wie z. B. Dolby Digital mit sechs Audiokanälen werden die Daten beim Kinofilm in Form von Hell-Dunkel-Feldern auf die Stege zwischen den Perforationslöchern kopiert und über einen CCD-Chip abgetastet. Magnetton-Verfahren, Tonfilm.

Wissenschaft
Auch leise ist zu laut
Wer in der Nähe eines Bahngleises wohnt, wird durch Lärm belästigt. Trotz neuer „Flüsterbremsen“ bleibt noch viel zu tun. von ROLAND BISCHOFF Seit über fünf Jahren ist in der Schweiz der 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel in Betrieb. Seither fahren täglich 130 bis 160 Züge hindurch, davon zwei Drittel Güter- und ein Drittel...

Wissenschaft
Das weiße Gold
Milch war in den zurückliegenden rund 8000 Jahren ein wichtiger Treibstoff für die Entwicklung der Menschheit.
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