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Was passiert mit den Schwarzen Löchern?

Im Jahr 1974 überraschte Hawking die Fachwelt mit der Erkenntnis, dass Schwarze Löcher gleichsam »verdampfen«, indem sie subatomare Partikel abstrahlen, bis ihre Energie erloschen ist. Die Entdeckung dieses physikalischen Phänomens, später »Hawking-Strahlung« genannt, begründete seinen Weltruhm als Wissenschaftler, sicherte ihm einen Platz in der Geschichte der Physik und die Aufnahme in die Royal Society als eines der jüngsten Mitglieder aller Zeiten. Erstmals war es gelungen, Relativitätstheorie und Quantentheorie zumindest ansatzweise im Konzept der Strahlung Schwarzer Löcher zu vereinen.

Sadt, Rohstoffe, Gebäude
Wissenschaft

Die Stadt als Rohstoff-Mine

Die Rohstoffe vieler Häuser und Autos landen nach deren Lebensende auf dem Müll. Forscher wollen die wertvollen Materialien zurückgewinnen. von MARTIN ANGLER Alle Labors sind kalt, weiß und steril? Von wegen. Die Wohnung Nr. 270 im Schweizer Städtchen Dübendorf ist lichtdurchflutet und hat warme Holzböden mit flauschigen...

„Goliat“ in der norwegischen Arktis ist die nördlichste Ölplattform der Welt.
Wissenschaft

Kein Ende für Öl und Gas

Der Abschied von fossilen Energieträgern ist beschlossen. Doch die Abhängigkeit ist groß, und aktuell stehen die Zeichen eher auf Ausbau. Von TIM SCHRÖDER „Goliat“ ist wirklich riesig. Mit ihren 112 Metern Breite und 75 Metern Hö he ist die schwimmende Ölplattform so groß wie der Kühlturm eines Kraftwerks. Doch nicht die schiere...

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