Lexikon
Mạrmorknochenkrankheit
Albers-Schönberg’sche Krankheit; Osteopetroseangeborene, familiär auftretende Erkrankung der Knochen, die auf einer Störung der normalen Knochenabbauzellen beruht, so dass sich zunehmend harte, schwere Knochensubstanz bildet, die ihre Elastizität verliert und sich auch auf Kosten des Knochenmarks vermehrt; dadurch kommt es zu Blutarmut (Anämie), Milzschwellung u. a. Anzeichen sowie zu einer erhöhten Knochenbrüchigkeit.
Wissenschaft
Wenn das Wetter das Netz beutelt
Je mehr elektrische Energie aus regenerativen Quellen wie Sonne und Wind erzeugt wird, desto anfälliger wird die Stromversorgung für kurzfristige Wettererscheinungen. Daher arbeiten die Forscher an immer präziseren und möglichst kleinräumigen Prognosen. von TIM SCHRÖDER Normalerweise lässt der Leuchtturm „Alte Weser“ weiße, rote...
Wissenschaft
Rekord-kleine Samen-Verbreiter: Kellerasseln
Vögel und Säugetiere sind dafür bekannt, Früchte zu fressen und anschließend die darin enthaltenen Samen zu verbreiten. Doch diese Rolle können auch eher überraschend wirkende Wesen übernehmen, berichten Forschende: Sie haben die Kellerassel als das nun kleinste bekannte Tier identifiziert, das Pflanzensamen verbreitet, die zuvor...