Lexikon

Parietles

[
-ri:e-; lateinisch
]
Violales
Ordnung der getrenntblumenblättrigen, zweikeimblättrigen Pflanzen (Dialypetalae); Pflanzen mit meist fünfzähliger, doppelter Blütenhülle, zahlreichen bündelig verwachsenen Staubblättern und einem synkarpen, oberständigen Fruchtknoten. Zu den Parietales gehören die Pflanzenfamilien: Zistrosengewächse, Tamariskengewächse, Sonnentaugewächse, Veilchengewächse, Passionsblumengewächse, Melonenbaumgewächse, Begoniengewächse, Flacourtiengewächse, Tännelgewächse, Nierensamengewächse und Datiscazeen.
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Raubvögel der Dino-Ära

Über den Köpfen von Tyrannosaurus rex und Co. flogen offenbar schon Vögel mit Beute in den Krallen durch die Luft: Ähnlich wie die modernen Raubvögel jagten wahrscheinlich auch zwei neuentdeckte Vogelarten der späten Kreidezeit, berichten Forschende. Dies geht aus Merkmalen ihrer Fußknochen hervor, die denen von Falken oder Eulen...

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