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Pointillsmus

[pwɛ̃ti-; von französisch point, Punkt]
eine Stilrichtung der französischen Malerei ab etwa 1883, die die im Impressionismus entwickelte Farbzerlegung in eine Malweise aus kleinen, dicht gedrängten Punkten oder Strichen aus möglichst reinen Farben verwandelte. Bei Nahsicht ergibt sich eine eigenwertige mosaikartige Wirkung, bei Fernsicht verbinden sich die Farben zum Eindruck durchlichteter Raumtiefe. Hauptmeister waren G. Seurat und P. Signac.
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