Lexikon
Sklerenchỵm
[
das; griechisch
]das Festigungsgewebe ausgewachsener Pflanzenteile; besteht aus toten Zellen mit allseitig stark verdickten Zellwänden. Bei überwiegender Druckbeanspruchung, z. B. in den Schalen von Nüssen und Kernen der Steinfrüchte, besteht das Sklerenchym aus dickwandigen, rundlichen Steinzellen, bei Zugbeanspruchung aus lang gestreckten Sklerenchymfasern. Aus ihnen werden wegen ihrer großen Festigkeit und Länge Textilgespinste hergestellt.
Wissenschaft
Zurück zum Mond
Am 20. Juli 1969 landeten die ersten Menschen auf dem Mond, die letzten verließen ihn am 14. Dezember 1972. Seit mehr als 50 Jahren waren nur noch Roboter dort oben. Einer der Hauptgründe dafür ist sicherlich, dass die bemannten Mondmissionen extrem teuer waren: Mehr als 25 Milliarden US-Dollar kostete das Apollo-Programm....
Wissenschaft
Gehirn aus der Petrischale
Die Hirnforscher nutzen Organoide, um zumindest Teile der Entwicklung des Gehirns verfolgen zu können.
Der Beitrag Gehirn aus der Petrischale erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Ist das Ende des Mooreschen Gesetzes nahe?
Die Krux mit den Studien
Fisch statt Kuh
Warum Glas nicht immer zerbricht
Rheuma in jungen Jahren
Lebenszeichen von der Venus?