Lexikon
Stabreimvers
Alliterationsversder Vers der altgermanischen Dichtung: ein Langvers, dessen An- und Abvers durch einen Stabreim zusammengehalten werden. Der Anvers stabt gewöhnlich auf den beiden Hebungen (Stollen), der Abvers nur auf der 1. Hebung (dem Hauptstab). Die Anzahl der Senkungen ist beliebig. Der Stabreimvers findet sich im „Hildebrandslied“, im „Heliand“, in der altsächsischen Genesis, der „Edda“, der Skaldendichtung und im „Beowulf“.
Wissenschaft
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Krankheiten wie Multiple Sklerose, Parkinson oder eine Herzschwäche machen sich im Gangbild bemerkbar. Das sorgt für erhebliche Mobilitätseinbußen, birgt aber auch Potenzial für neue Diagnoseverfahren und Therapiemöglichkeiten. von ROLF HEßBRÜGGE Fabian Horst von der Universität Mainz hat einen kostbaren Datenschatz...
Wissenschaft
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