Lexikon
Zistẹrne
[
die, lateinisch
]ein Sammel- und Speicherbehälter für Niederschlagswasser, das auf geeigneten Flächen aufgefangen wird. Das stets verschmutzte Wasser (Staubniederschläge, Vogelkot) wird durch Filter (z. B. Sandfilter, Fallrohrfilter, Wirbel-Feinfilter) mechanisch gereinigt, ist allerdings nicht keimfrei und erst nach Abkochen genießbar. Im häuslichen Bereich kann Zisternenwasser für die Toilettenspülung, das Wäschewaschen und die Gartenbewässerung verwendet werden. An den Entnahmestellen muss mit einem Schild darauf aufmerksam gemacht werden, dass kein Trinkwasser aus dem Hahn kommt.
Wissenschaft
Ein Viererpack aus Neutronen
Tetraneutronen sind ein kurzlebiger Zustand der Materie – für Kernphysiker jedoch sehr aufschlussreich.
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Wissenschaft
Schlafprobleme
Manchmal steckt Forschung in der Sackgasse: Alle Hypothesen, die man aus der vorhandenen Evidenz zu einem ungeklärten Problem formulieren konnte, sind durchgetestet – aber wirklich neue Erkenntnisse sind nicht hinzugekommen. Was kann man in solchen Fällen tun? Vor etwa 20 Jahren schien die Schlafforschung genau in dieser Klemme...