Gesundheit A-Z
Chiasmasyndrom
Sehstörungen in Form einer sog. bitemporalen Hemianopsie, also dem beidseitigen Ausfall einer Hälfte des rechten und linken Gesichtsfelds mit verminderter Sehschärfe und Atrophie eines oder beider Sehnerven. Ein Chiasmasyndrom entsteht u. a. durch mechanischen Druck auf das Chiasma opticum, z. B. durch einen Tumor der Hypophyse (die in unmittelbarer Nähe des Chiasma liegt), der Hirnhaut (Meningeom) oder des Chiasma selbst.
Wissenschaft
Die Furcht vor der Dunkelflaute
Kein Wind, kaum Sonnenlicht – das Schreckgespenst der erneuerbaren Energiequellen. Wie stark ist die Sicherheit der Stromversorgung tatsächlich gefährdet?
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Wissenschaft
Warum Immuntherapien anfälliger für Infektionen machen
Immuntherapien gegen Krebs zielen darauf, das körpereigene Immunsystem gegen die Tumorzellen zu aktivieren. Zu den Nebenwirkungen zählt allerdings neben einem erhöhten Risiko für Autoimmunerkrankungen auch eine gesteigerte Anfälligkeit für Infekte. Ein Forschungsteam hat nun eine mögliche Erklärung für diesen unerwünschten Effekt...