Gesundheit A-Z

Epikanthus

eine angeborene Hautfalte, die seitlich des Nasenrückens vom oberen zum unteren Augenlid reicht. Ein Epikanthus kommt bei vielen Neugeborenen vor und verschwindet meist bis zum sechsten Lebensjahr. Krankheitswert besteht nur bei zusätzlichen Störungen, z. B. beim Down-Syndrom. Bei asiatischen Völkern ist ein Epikanthus ein charakteristisches Merkmal und wird als Mongolenfalte bezeichnet.
Wissenschaft

Heimischer „Mini-Skorpion“ mit Medizin-Potenzial

Er jagt in Wohnräumen die lästigen Bücherläuse und Hausstaubmilben – doch der winzige Bücherskorpion könnte dem Menschen noch auf eine andere Weise nützlich sein, zeigt eine Studie: In seinem Gift stecken Substanzen mit starker Wirkung gegen die sogenannten Krankenhauskeime. Diese Wirkstoffe bieten somit Potenzial für die...

Wissenschaft

Das molekulare Gedächtnis

Chemische Elemente bilden verschiedene stabile Isotope. Winzige Unterschiede in ihrer Verteilung sind wie ein Fingerabdruck und verraten viel über die Herkunft. So lässt sich etwa der Weg des Wassers verfolgen. von RAINER KURLEMANN Alexander Frank hat ein besonderes Verhältnis zu Seen. In diesem Herbst reist der Biologe zu drei...

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