Gesundheit A-Z
Epikanthus
eine angeborene Hautfalte, die seitlich des Nasenrückens vom oberen zum unteren Augenlid reicht. Ein Epikanthus kommt bei vielen Neugeborenen vor und verschwindet meist bis zum sechsten Lebensjahr. Krankheitswert besteht nur bei zusätzlichen Störungen, z. B. beim Down-Syndrom. Bei asiatischen Völkern ist ein Epikanthus ein charakteristisches Merkmal und wird als Mongolenfalte bezeichnet.
Wissenschaft
Wozu ein neuer Super-Teilchenbeschleuniger?
Die Europäische Organisation für Kernforschung CERN nahe Genf in der Schweiz verfügt mit dem Large Hadron Collider (LHC) seit 2008 über den leistungsstärksten Teilchenbeschleuniger der Welt. Doch inzwischen arbeiten die Teilchenphysiker längst an den Plänen für ihr nächstes Spielzeug: den „Future Circular Collider“ (FCC). Er soll...
Wissenschaft
Unser unzuverlässiges Gedächtnis
Warum wir unseren Erinnerungen zuweilen nicht trauen können, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Polizisten können ein Lied davon singen: Was Augenzeugen eines Unfalls oder Verbrechens im Brustton der Überzeugung behaupten, gesehen zu haben, muss keinesfalls stimmen. Dazu sind unsere Erinnerungen viel zu fehlerhaft und störanfällig....
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