Gesundheit A-Z

Hirndurchblutungsstörung

unzureichende Blutzufuhr zum Gehirn mit der Folge einer unzureichenden Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des betroffenen Hirnareals. Dementsprechend äußert sich eine Hirndurchblutungsstörung durch einen vorübergehenden oder bleibenden Ausfall von Hirnfunktionen in Form von Lähmungen, Bewusstseinsveränderungen, Sprach- oder Sehstörungen. Auch § Multiinfarktdemenz, venöse Thrombosen, Sinusthrombose.
Elektronen, Helium
Wissenschaft

Elektron gefilmt

Mit einer neuen Methode ist es gelungen, die Bewegung eines Elektrons bei der Ionisierung in Echtzeit nachzuvollziehen. von DIRK EIDEMÜLLER Die wechselseitige Beeinflussung von Licht und Materie gehört zu den grundlegendsten physikalischen Prozessen. In den letzten Jahren haben sich neue Möglichkeiten ergeben, um diese...

Griechen, Ton
Wissenschaft

Die alten Griechen sind noch älter

Ein Archäologe aus Wien und ein deutscher Kernphysiker eichen die Chronologie der Antike neu. von ROLF HEßBRÜGGE Stefanos Gimatzidis sitzt in seinem Wiener Büro, trinkt einen Schluck Tee und hält kurz inne. Dann verrät er: „Ein guter Bekannter von mir, der Professor der Klassischen Archäologie an der Uni Montreal ist, hat mich...

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