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Marsupialisation

ein operatives Verfahren, bei dem nach der Eröffnung und Entleerung einer Zyste die Zystenwand mit der Haut vernäht wird. Dadurch verhindert man, dass sich die Zyste erneut mit Sekret füllen kann. Die Marsupialisation wird z. B. bei der Behandlung einer Bartholinitis angewendet.