Gesundheit A-Z

Radiotherapie

Strahlentherapie; Bestrahlung
ionisierende Strahlung zur Behandlung von Krankheiten, im Wesentlichen Krebserkrankungen. Man unterscheidet die interne und die externe Radiotherapie. Bei der internen Radiotherapie wird ein Radionuklid in Körperhöhlen oder mit Hilfe einer Operation in betroffenes Gewebe eingesetzt, wo es das erkrankte Gewebe direkt zerstört. Bei der externen Radiotherapie handelt es sich um eine Bestrahlung der betroffenen Gewebe von außen, u. a. mit Röntgen-, Gamma- oder Elektronenstrahlen, bei bösartigen Tumoren häufig in Kombination mit einer Chemotherapie oder einer Operation (Vor- oder Nachbestrahlung).
Zucker
Wissenschaft

Wie frühkindlicher Zuckerkonsum unser Erkrankungsrisiko beeinflusst

Hoher Zuckerkonsum ist ein Risikofaktor für zahlreiche chronische Erkrankungen. Doch wie wirkt es sich aus, wenn schon kleine Kinder Zuckerhaltiges zu sich nehmen? Aufschluss geben Daten aus einem einzigartigen natürlichen Experiment: Nach dem Zweiten Weltkrieg rationierte Großbritannien noch bis ins Jahr 1953 den Zucker für die...

Darmschleimhaut mit Makrophagen
Wissenschaft

Bakterielles Gift verschlimmert Colitis ulcerosa

Die chronisch-entzündliche Darmerkrankung Colitis ulcerosa geht mit Bauchschmerzen, Durchfall und Darmblutungen einher. Ihre Auslöser sind allerdings noch weitgehend ungeklärt. Nun sind Forschende einer Ursache auf die Spur gekommen. Demnach produzieren bestimmte Bakterien ein Gift, dass die Makrophagen in der Darmschleimhaut...

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