Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Kuddelmuddel
Kụd|del|mud|del 〈; ugs.〉
m. oder n.
, –s
, nur Sg.
Durcheinander, Wirrwarr
[Herkunft nicht geklärt, vielleicht <
mdt.
kuddeln,
nddt.
koddeln
„ungründlich, obenhin waschen“ und in Anlehnung an Modder
„schlammiger, breiiger Boden“ lautmalend mit –muddel
verbunden, also „etwas Unfestes, Unordentliches, nichts Rechtes“]Wissenschaft
Wie Tee sein Aroma erhält
Teepflanzen haben einen charakteristischen Geschmack. Nun haben Forschende das Rätsel gelüftet, wie die dafür verantwortlichen Moleküle in die Teeblätter gelangen. Demnach bilden Teepflanzen aus dem Stickstoff des Bodens verschiedene Aminosäuren, die sie anschließend über ein ausgeklügeltes Transportsystem in ihren Blättern...
Wissenschaft
Rückkehr zum Mond
Ein halbes Jahrhundert nach Apollo 17 wollen Menschen wieder zum Erdtrabanten. Der erste Testflug war ein großer Erfolg.
Der Beitrag Rückkehr zum Mond erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Faktorfischen
Verstopft
Wege aus der Abhängigkeit
Schritt für Schritt zum Mond
Elektron gefilmt
DNA statt DVD