Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Kuddelmuddel
Kụd|del|mud|del 〈; ugs.〉
m. oder n.
, –s
, nur Sg.
Durcheinander, Wirrwarr
[Herkunft nicht geklärt, vielleicht <
mdt.
kuddeln,
nddt.
koddeln
„ungründlich, obenhin waschen“ und in Anlehnung an Modder
„schlammiger, breiiger Boden“ lautmalend mit –muddel
verbunden, also „etwas Unfestes, Unordentliches, nichts Rechtes“]![Die Ästhetik trügt: Plasik im Meer ist für viele Tiere lebensbedrohlich, etwa wenn sie es für Nahrung halten und verschlucken.](/sites/default/files/styles/responsive_16_9_300w/public/wissenschaft_de_imgs/s120-scaled-e1675327020519-2048x1338.jpg.webp?itok=CQTODIE1)
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