Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Schlemihl

Schle|mihl
m.
; ugs.
vom Pech verfolgter Mensch, Pechvogel, Unglücksrabe
[< 
hebr.
šêlomo'il
„jmd., der zu nichts taugt, der in allem ungeschickt ist“, < 
šêlo
„(jmd.) der nicht“ und
mo'il
„nützlich Seiender“]
Foto: Mediziner verabreicht einem Patienten eine Spritze in den linken Oberarm
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