Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Schubiack

Schu|bi|ack
m.
oder
m.
; norddt.
1.
Bettler
2.
Lump, Gauner
[< 
nddt.
Schubjack, Schuwjak
in ders. Bed., < 
ndrl.
schobbejak
„abgewetzte Jacke“ sowie „einer, der seine Jacke abwetzt“, also „zerlumpter Kerl“, zu
nddt.
schubben,
mndrl.
scobben
„reiben, wetzen“]
Foto der tätowierten Hand einer 1200 Jahre alten Mumie
Wissenschaft

Komplexe Tätowierungen auf Mumien in Peru entdeckt

Tattoos sind ein uralter und bis heute beliebter Körperschmuck. In der präkolumbischen Chancay-Kultur in Südamerika hatten sie offenbar eine größere Bedeutung als bislang gedacht. Denn auf der Haut von rund 1 200 Jahre alten Mumien aus Peru haben Forschende feingliedrige Tätowierungen aus komplexen Mustern entdeckt. Die Tinte war...

Nahaufnahme einer Strandkrabbe
Wissenschaft

Auch Krabben fühlen Schmerz

Schalentiere wie Krebse und Krabben dürfen bislang lebendig zerlegt oder gekocht werden, um sie zu essen. Denn im Gegensatz zu Kühen und Schweinen fühlen die Krebstiere angeblich keinen Schmerz. Nun haben Forscher bewiesen, dass das nicht stimmt. Im Gehirn von Strandkrabben treten durchaus Schmerzsignale auf, wenn ihre Weichteile...

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