Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

unterschieben

un|ter|schie|ben
V.
112, hat untergeschoben; mit Dat. und Akk.
jmdm. etwas u.
etwas unter jmdn. schieben;
einem Kranken ein Kissen u.
,
n|ter|schie|ben
V.
112, hat unterschoben; mit Dat. und Akk.
jmdm. etwas u.
1.
etwas heimlich an eine Stelle in jmds. Bereich bringen;
man hat ihm einen Brief zum Unterschreiben unterschoben (ohne dass er den Inhalt hat zur Kenntnis nehmen können); einer Frau ein Kind u.
ein falsches Kind heimlich an die Stelle des von ihr geborenen Kindes legen
2.
fälschlich behaupten, dass jmd. etwas gesagt, getan habe;
man hat ihm die Äußerung unterschoben, dass
Familie
Wissenschaft

Elternschaft hält das Gehirn jung

Kinder halten jung. Diese These bestätigt sich auch beim Blick ins elterliche Gehirn: Je mehr Kinder eine Person aufgezogen hat, desto stärker sind die funktionellen Netzwerke in ihrem Gehirn miteinander verknüpft. Während die Konnektivität im Gehirn auch bei Eltern mit dem Alter nachlässt scheinen Kinder dieser Hirnalterung in...

Nahaufnahme einer Biene auf Wabenoberfläche.
Wissenschaft

Schlaf tut not

Neurowissenschaftler ergründen an Bienen, Fischen und Würmern, was während des Schlafs im Gehirn passiert. von TIM SCHRÖDER Schlafen ist lebensgefährlich. Denn wer schläft, kann nicht vor Feinden flüchten. Und doch ist Schlaf offenbar so wichtig, dass er sich früh in der Entwicklungsgeschichte etabliert hat, denn so gut wie alle...

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