Wahrig Herkunftswörterbuch

Esperanto

eine künstliche Welthilfssprache
nach dem Pseudonym des Erfinders, Doktoro Esperanto (eigtl. L. Zamenhof, 18591917): esperanto „der Hoffende“, mit ital. Endung gekreuzt aus
frz.
espérance „Hoffnung“ und
lat.
sperans,
Gen.
sperantis,
„hoffend, der Hoffende“, zu
frz.
espérer und
lat.
sperare „hoffen“
Winzig und wunderlich: Mit diesem Saphir-Kristall im Zentrum einer Halterung für ein Mikroskop hat ein Team um Matteo Fadel von der ETH Zürich rekordverdächtige Quantenschwingungen gemessen. Sie dauerten allerdings nur einige Hundertstel Sekunden. ©Bilder und Grafik: Matteo Fadel/ETH Zürich
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