Lexikon

Dichogamie

[
-ço-; die; griechisch
]
in der Botanik die Erscheinung, dass die Narben und Staubblätter einer zwittrigen Blüte zu verschiedener Zeit bestäubungsreif werden; verhindert die Selbstbestäubung.
Erdatmosphäre
Wissenschaft

Mensch veränderte Atmosphäre schon im 19. Jahrhundert

Durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe setzen wir Menschen große Mengen an Treibhausgasen frei und verändern dadurch das weltweite Klima. Doch ab wann hatten diese Emissionen erstmals messbare Einflüsse auf das Klimasystem? Dieser Frage haben sich Forschende nun mithilfe einer Modellsimulation genähert. Hätten die Menschen...

Pferde
Wissenschaft

Uralte Genmutation macht Pferde so ausdauernd

Schon lange bevor Pferde domestiziert wurden, zeichneten sie sich durch eine außergewöhnliche Kraft und Ausdauer aus. Nun sind Forschende ihrem Geheimnis auf die Spur gekommen: Verantwortlich ist demnach eine Punktmutation in einem Gen, das an der Energieversorgung der Muskeln beteiligt ist. Dadurch können Pferde sowie verwandte...

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